BEAUTY

So findest du deinen Lieblingsduft!

20. Juni 2017

Parfum ist so viel mehr als nur ein Duft. Es ist Erinnerung, Stimmung, manchmal sogar eine kleine Rüstung für den Tag. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Lieblingsdüfte – Flower by Kenzo, später Flowerbomb von Viktor & Rolf. Sie waren wunderschön, intensiv, fast schon zu präsent. Irgendwann passten sie nicht mehr so ganz zu mir. Mein Stil hat sich verändert, ich wollte etwas Neues. Aber wie findet man eigentlich den einen Duft, der wirklich zu einem passt?

Warum wir oft das Falsche kaufen

Ich habe früher den typischen Fehler gemacht: In die Parfümerie rein, wild drauflosschnuppern, und nach dem dritten Test riecht sowieso alles gleich. Dann schnell entschieden, bevor die Nase komplett dichtmacht. Kein Wunder, dass ich mich später über Fehlkäufe geärgert habe. Parfum braucht Zeit – und unser Geruchssinn auch.

Viele wissen gar nicht, dass sich ein Duft in drei Phasen entwickelt.

  • Kopfnote: Das ist der erste Eindruck, was du in den ersten Sekunden riechst.
  • Herznote: Sie zeigt sich nach etwa 20–30 Minuten, wenn sich der Duft auf der Haut entfaltet.
  • Basisnote: Sie bleibt am längsten, manchmal über Stunden, und sagt am meisten darüber aus, ob ein Parfum wirklich zu dir passt.

Deshalb riecht ein Duft auf dem Teststreifen ganz anders als auf deiner Haut. Hautchemie, Temperatur, Pflegeprodukte – all das verändert, wie er sich entwickelt.

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Schritt 1: Finde heraus, was du magst

Bevor du losziehst, hilft es, dich selbst ein bisschen zu analysieren. Welche Düfte hast du bisher gemocht? Schau dir die Duftnoten an – das steht meist online bei den Parfums. Vielleicht zieht es dich immer zu floralen Düften (Rose, Jasmin, Freesie), oder du magst es eher holzig (Sandelholz, Zedernholz, Patchouli). Auch orientalische Noten wie Vanille, Amber oder Moschus sind beliebt – aber schnell zu intensiv, wenn man sie täglich trägt.

Ich persönlich bleibe meist bei blumig-holzigen Kompositionen. Sie wirken feminin, aber nicht zu süß, elegant, aber alltagstauglich. Mein heutiger Duftgeschmack hat mit den schweren, süßen Parfums von früher nicht mehr viel zu tun.

Wenn du dir unsicher bist, such online nach den Duftnoten deiner bisherigen Lieblingsparfums. Daraus kannst du ein Muster erkennen. Beispiel:
Wenn du Chloé Eau de Parfum magst, mit Freesie, Pfingstrose und Honig, dann spricht dich wahrscheinlich die Kombination aus blumig und leicht pudrig an. Duftfamilien helfen auch dabei, Fehlkäufe zu vermeiden.

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Schritt 2: Lerne die Duftfamilien kennen

Es gibt einige Hauptgruppen, die dir helfen, dich zu orientieren:

  • Blumig: Romantisch, weich, oft feminin. Typisch sind Rose, Pfingstrose, Jasmin oder Veilchen.
  • Frisch & Zitrisch: Leicht, sportlich, perfekt für den Sommer. Enthält oft Zitrone, Bergamotte oder grüne Noten.
  • Holzig: Elegant, warm, erwachsen. Mit Zedernholz, Sandelholz oder Vetiver.
  • Orientalisch: Sinnlich, süß, würzig. Mit Vanille, Amber oder Moschus.
  • Gourmand: Wie ein Dessert in Flakonform – Schokolade, Karamell, Tonkabohne.

Die meisten modernen Parfums mischen mehrere Familien. Wenn du also sagst „Ich mag blumig, aber nicht zu süß“, such nach Düften, die blumig-holzig oder blumig-pudrig sind. Du kannst dich auch an den beliebtesten Parfums für Frauen orientieren.

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Schritt 3: Richtig testen (nicht in fünf Minuten)

Die größte Falle beim Parfumkauf ist der Zeitdruck. Wenn du drei, vier Düfte direkt hintereinander testest, ist dein Geruchssinn überfordert.

Meine Tipps:

  • Maximal zwei Parfums pro Besuch auf der Haut testen.
  • Zwischendurch an etwas Neutralem riechen, zum Beispiel an deinem Ärmel oder an Kaffeebohnen (die gibt’s oft im Laden).
  • Warten. Geh spazieren, schau später nochmal, wie sich der Duft entwickelt. Die Herznote ist entscheidend – nicht der erste Eindruck.
  • Trage das Parfum im Alltag, bevor du es endgültig kaufst. Kleine Probefläschchen sind Gold wert. Denke auch an die Jahreszeit. Passt das Parfum nur in den Sommer oder auch zum Winter?

So merkst du schnell, ob der Duft wirklich „du“ bist – oder ob er dich irgendwann nervt.

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Schritt 4: Duft passend zur Jahreszeit

Ich habe tatsächlich Düfte, die ich nur im Sommer trage, und andere, die perfekt in den Winter passen.

  • Frühling/Sommer: leichte, frische Düfte mit Zitrus oder weißen Blüten.
  • Herbst/Winter: wärmere Düfte mit Holz, Vanille oder Amber.

Im Sommer riechen schwere Parfums schnell zu intensiv, während im Winter ein zarter Blumenduft kaum wahrnehmbar ist.

Aber Regeln sind nur Anhaltspunkte. Wenn du mitten im Dezember Lust auf ein frisches Parfum hast – go for it. Düfte sollen Freude machen, nicht diktieren.

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Schritt 5: Typgerechter Duft statt Trendduft

Jedes Jahr gibt es zig neue Parfumlaunches, die alle angeblich der neue Bestseller sind. Meistens sind sie sich ziemlich ähnlich – viel Zucker, Vanille, ein bisschen Frucht. Wenn du was Eigenes suchst, lohnt sich der Blick zu Nischenmarken oder kleineren Labels. Dort findest du oft spannendere, authentischere Kompositionen.

Manchmal ist es auch eine Frage der Persönlichkeit:

  • Bist du ruhig, strukturiert, naturverbunden? Dann probier holzige oder pudrige Düfte.
  • Lebhaft, kommunikativ, kreativ? Florale oder zitrische Noten passen gut.
  • Mysteriös, sinnlich, nachdenklich? Vielleicht etwas orientalisch oder gourmand.

Aber am Ende gilt: Der beste Duft ist der, der dich selbstbewusst macht. Kein Trend kann das ersetzen.

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Schritt 6: Lagerung und Haltbarkeit

Auch das wird oft unterschätzt. Parfums sind empfindlich. Hitze, Licht und Luft zerstören die feinen Duftmoleküle. Deshalb:

  • Kühl und dunkel lagern (nicht im Bad!).
  • Flasche gut verschließen.
  • Nach etwa zwei Jahren kann sich der Duft verändern – riech kurz daran, bevor du ihn aufträgst.

Wenn du merkst, dass er „kippt“, also leicht muffig oder alkoholisch riecht, ist er über das Haltbarkeitsdatum hinaus.

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Schritt 7: Düfte im Alltag kombinieren

Das sogenannte Layering – also verschiedene Düfte miteinander kombinieren – ist ein spannendes Thema. Ich mache das gerne, wenn ich Lust auf etwas Neues habe, aber keinen komplett neuen Duft kaufen will. Ein leichter Blütenduft lässt sich wunderbar mit einem Hauch Vanille oder Moschus kombinieren. Wichtig ist, dass du nicht zwei dominante Parfums mischst, sonst wird’s zu viel.

Probier das ruhig mal aus, besonders mit Parfums derselben Marke, die oft dafür entwickelt wurden, übereinander getragen zu werden.

Mein Fazit: Lieblingsduft finden ist wie sich selbst finden

Je älter ich werde, desto bewusster wähle ich aus, was ich auftrage. Früher war Parfum für mich eher ein Accessoire – heute ist es fast wie ein persönlicher Ausdruck. Wenn ich morgens meinen Duft auftrage, dann will ich, dass er zu meiner Stimmung passt. Es gibt Tage, da brauche ich etwas Leichtes, das mich an Sommer erinnert. Und dann wieder Tage, da liebe ich warme, tiefe Noten, die mir Ruhe geben.

Einen Lieblingsduft zu finden heißt nicht, nur einen zu besitzen. Es heißt, Düfte zu verstehen – und die Sprache, die sie sprechen.

Wenn du dich darauf einlässt, lernst du, worauf dein Körper reagiert, was dich entspannt, was dich stärkt. Und irgendwann merkst du: du hast nicht den einen Duft gefunden, sondern deinen Stil.

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38 Kommentare

  • Antworten Neri 20. Juni 2017 um 13:24

    Das Bild vom Parfum im Sand ist wahnsinnig gut! Ich mag "Chloé" als Duft auch sehr.

    Neri
    http://www.lebenslaunen.com

  • Antworten Saskia von The S Signature 21. Juni 2017 um 03:19

    Ich habe meinen aktuellen Favoriten von Hermes auch durch einen Langzeittest gefunden. Im ersten Moment fand ich ihn gar nicht so toll. Als ich viel später daran schnupperte, war ich hin und weg und musste ihn mir gleich am nächsten Tag kaufen. Spontankäufe kann man bei einem Duft schnell bereuen…

  • Antworten Let's talk about everything 21. Juni 2017 um 06:16

    Love my Burburry!! Looking for new fragrances now though!
    Love,
    Neha
    Beat the heat with stripes
    Let's Talk About Everything

  • Antworten Rebecca 21. Juni 2017 um 15:31

    Das sind ja tolle Tipps. Früher habe ich einfach an allen Düften blind rum geschnuppert, aber so findet man definitiv schneller seinen Lieblingsduft ohne es zu bereuen. 🙂

    Wirklich ein toller Beitrag.

    Liebe Grüße
    Rebecca

  • Antworten Be Sassique 21. Juni 2017 um 15:56

    Das sind wirklich richtig tolle Tipps := So viele Gedanken habe ich mir noch nie über mein Parfüm gemacht <3
    Liebste Grüße
    Sassi

  • Antworten Bettina Barth 21. Juni 2017 um 16:43

    Danke für die schönen Tipps. Ich bin tatsächlich eher der Typ für Rosenwasser statt Duft, da ein Exfreund von mir immer total überparfümiert war und ich sehr geruchsempfindlich bin. Allerdings gibt es natürlich viele schöne Düfte, die auch dezent sind.

  • Antworten pretty-you 21. Juni 2017 um 17:12

    Ohhh, ich sehe, dass du meinen Lieblingsduft Chloe in der Hand hast. Ich habe ihn mir letzte Woche erst nachbestellt. Hatte ihn jetzt 1 Jahr nicht, aber jetzt musste er wieder her. Danke für deine Tipps!

    Liebe Grüße

    Christine

  • Antworten Milli loves Fashion 21. Juni 2017 um 17:29

    Die Tipps sind wirklich gut und besonders der Tipp, dass man einem Parfum zeit geben muss sich zu entfalten. Ich finde auch, dass man ein Parfum immer auf der Haut testen sollte und niemals mit Hilfe der Papierstreifen.

    Liebe Grüße, Milli
    (http://www.millilovesfashion.de)

  • Antworten tantedine 21. Juni 2017 um 17:48

    Ich stehe total auf süße Düfte und nehme meisten die gleichen von Escada. Die bringen jedes Jahr einen Sommerduft raus und der gefällt mir bis jetzt immer 🙂
    Freue mich, dich in Berlin zu treffen 🙂
    Liebe Grüße
    Nadine von tantedine.de

  • Antworten Jule von Bits & Pieces 21. Juni 2017 um 18:03

    Super Tipps ? Ich bin persönlich ja gar nicht so ein großer Parfum-Fan, weil meine Nase zu empfindlich ist. Aber vielleicht finde ich ja mit deinen Tipps endlich das richtige Parfum für mich 🙂
    LG, Jule von http://www.bitsandpieces-blog.de

  • Antworten Leni 21. Juni 2017 um 19:08

    Chloé ist auch einer meiner Lieblingsdüfte. Sowohl direkt beim Auftragen als auch im Verlauf des Tages gefällt mir der duft total gut 🙂
    Liebe Grüße,
    Leni 🙂
    http://www.sinnessuche.de

  • Antworten Dana Magnolia 21. Juni 2017 um 19:38

    Ich mag den Duft auch sehr. Wieder mal sehr schöne Bilder und auch viele coole Tipps. Danke 🙂

    ♡ Dana
    http://www.danamagnolia.com

  • Antworten Hanna 21. Juni 2017 um 21:25

    Cooler Post. Ich trage eigentlich viel zu selten Parfum. Vergesse es meistens ganz schlicht und einfach 😀

    Liebe Grüße
    Hanna von Written In Red Letters

  • Antworten Jil 21. Juni 2017 um 21:26

    Gute Tipps! 🙂 Mir geht's nämlich auch so, dass ich spätestens nach dem dritten Duft nichts mehr wirklich rieche -.-

    Liebe Grüße,
    Jil

  • Antworten Anja S. 22. Juni 2017 um 06:02

    Hallo Du Liebe,
    wie immer wunderschöne Bilder und danke für die Tipps. Es ist wirklich wichtig, eine Weile abzuwarten, damit der Duft sich entfaltet.
    Liebe Grüße
    Anja

  • Antworten Jule von Feuer Fangen 22. Juni 2017 um 07:01

    Guten Morgen Andy,

    ich liebe Chloé! Ich selber habe auch einen Duft zuhause und er ist mein zweiter Lieblingsduft! An erster Stelle steht Daisy von Marc Jacobs! Der beste blumige Duft aller zeiten.

    Schöner Post meine Liebe!

    http://feuer-fangen.com

  • Antworten Anna 22. Juni 2017 um 08:26

    Ich hatte schon so oft Düfte, die mir von der Beschreibung her eigentlich gar nicht zusagen – und dann gefielen sie mir doch. Teilweise wurden daraus sogar große Parfum-Lieben 😀

  • Antworten Billchens BeautyBox 22. Juni 2017 um 11:30

    Schöne Tipps! Bei mir darf Parfum auch an keinem Tag fehlen, wobei ich mehr als nur einen Favoriten habe. Generell mag ich es aber nicht zu süß.

  • Antworten Kim 22. Juni 2017 um 12:16

    Die Tipps sind super!
    Ich mag "Chloé" auch sehr 🙂

    Liebe Grüße,
    Kiamisu

  • Antworten Modern Snowwhite 22. Juni 2017 um 12:44

    Das Parfum war mein aller erstes High End Parfum und ich liebe es noch immer!

  • Antworten Daily Minni 22. Juni 2017 um 13:16

    Wieder was gelernt 😀
    Danke für die tollen Tipps! Das nächste mal werde ich wohl bei der Auswahl etwas mehr Zeit brauchen.. 😉

  • Antworten Irgendwas Abgespielt OFFICIAL 22. Juni 2017 um 15:24

    Der schönste Duft, ist und bleibt der, vom Menschen den man liebt. Lg

  • Antworten inaa Love 22. Juni 2017 um 18:51

    Sehr tolle Tipps und super schöne Bilder zu dem Beitrag, gefällt mir sehr 🙂

  • Antworten Madame Keke 23. Juni 2017 um 10:38

    Sehr gute Tipps Liebes, ich als Parfum Junkie kann dir nur recht geben. Ich habe so viele Parfums, das ich sie immer abwechselnd benutze. Auch für Sommer und Winter. Mögen tue ich eher leichte fruchtig/blumige Düfte 🙂 Liebe Grüße

  • Antworten Lara 23. Juni 2017 um 12:29

    Die Fotos gefallen mir richtig gut, die sind wirklich richtig schön geworden 🙂

    Alles Liebe,
    Lara

    http://www.lara-ira.de

  • Antworten sophias.kleine.welt 23. Juni 2017 um 17:32

    Ich mag gerne blumige, süße und fruchtige Düfte =) Es ist immer gar nicht so leicht das perfekte Parfum zu finden 🙂

    Liebe Grüße
    Sophia
    http://sophiaskleinewelt04.blogspot.de/

  • Antworten Katja von Schminktussis Welt 24. Juni 2017 um 11:10

    Ein paar schöne Bilder und tolle Tipps hast du da zusammengetragen.

  • Antworten Héloise Roubaud 24. Juni 2017 um 11:24

    Schöne Tipps und tolle Fotos! Ich lasse mich meistens von meinem Mann beraten und dann brauche ich einen Flakon, der auf dem Schminktisch hübsch aussieht… das schränkt es meistens schon ziemlich ein =) Momentan mag ich YSL "Mon Paris" sehr gerne =)
    Love, Héloise
    Et Omnia Vanitas

  • Antworten Kumilynn 24. Juni 2017 um 13:35

    Ich mag Chloe total gern aber teuer ist er schon

  • Antworten Diana B. 24. Juni 2017 um 13:47

    Wow, deine Bilder sind mal wieder traumhaft schön! Der Chloe Duft klingt toll. Danke für den Tipp!

  • Antworten Eva - The Sophisticated Sisters 25. Juni 2017 um 09:16

    Klingt klasse und die Fotos finde ich auch sehr toll. Meinen Lieblingsduft habe ich noch nicht wirklich gefunden, aber vielleicht wäre der Chloe Duft mal einen Versuch wert 🙂

    Alles Liebe,
    Eva
    http://www.thesophisticatedsisters.com

  • Antworten Orange Diamond 25. Juni 2017 um 09:16

    Diesen Duft kenne ich! Einfach schön! Danke dir für die Tipps!

    Liebe Grüße,
    Alexandra.

  • Antworten PinkyBeauty 25. Juni 2017 um 11:32

    Ich besitze den Duft auch und muss leider sagen, dass er so gar nicht meins ist. Danke für deine Tipps, das richtige Parfüm habe ich leider noch nicht für mich gefunden.

    Liebe Grüße Lisa
    Pinkybeauty.de

  • Antworten hellothanh 25. Juni 2017 um 17:00

    Chloe gehört auch zu meinen Lieblingsdürften <3

  • Antworten Anna 25. Juni 2017 um 21:44

    Sehr schöner Blogpost 🙂 Ich mag auch gerne blumige Düfte – aber für mich darf es auch ruhig mal etwas schwereres sein. Mein Favorit ist zurzeit immer noch Black Opium von YSL <3

  • Antworten niliversum 27. Juni 2017 um 10:09

    Generell nutze ich Düfte nach Laune, also Tagesform. Und generell kann ich auch gut einen "Sommerduft" im Herbst/Winter mal benutzen, einfach um die Laune zu pimpen. Aber andersrum.. ich würde mich jetzt mit meiner All-Time-Liebe Amour de Cacao von CSP absolut unwohl fühlen 😉

    Daran kann man schon sehen, dass mir zu kälteren Zeiten Foody Düfte gut gefallen, aber lang nicht alle! Nur weil Vanille oder Schoko drauf steht, bin ich noch lang nicht dafür!

    Im Sommer mag ich fruchtiges, frisches, gerne was mit Zitronen/Limettennote, nicht zu süß eigentlich, wobei das echt relativ ist! Ich liebe die limitierten Escada-Düfte immer sehr, die ich jetzt nicht als zu süß empfinde, aber andere schon.

    Ist halt doch etwas sehr individuelles.

    Im Moment liebe ich Tommy Hilfiger The Girl. Einfach super, wenns so warm ist, da duftet man immer so schön wie frisch geduscht 🙂

    Liebe duftige Grüße
    Bine

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