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Freitagspost: Was du nicht tun solltest, wenn du anfängst zu bloggen

31. Juli 2015
 
Manchmal werde ich nach Tipps gefragt, was man eigentlich beachten sollte oder wie man am besten mit dem Bloggen anfängt. Jedenfalls dachte ich mir, hier kommen mal ein paar Tipps, was man besser nicht tun sollte!
Die Instagram-Falle
Instagram ist wichtig. Sehr wichtig. Sogar so wichtig, dass manche nur instagrammen und sonst nix bloggen und trotzdem ganz schön viel davon profitieren. Klar, es gibt Mädels, die pushen sich gewaltig mit ihren Shoutouts und es lohnt sich für sie. Muss man wollen, sowas.
Mein Tipp: Verkauft euch nicht an Instagram. Kauft auf gar keinen Fall Follower und setzt keine abstrusen Hashtags, die Follower bringen. Vielleicht habt ihr Erfolg und irgendwann zig Follower, aber null Glaubwürdigkeit, weil einfach die Beteiligung fehlt. Es gibt Mädels die haben bei Insta 30k Follower und weniger Beteiligung als ich mit meinen 6k. Da fragt man sich schon – wie kommt’s?!
Sich zwingen, ganz viel zu bloggen
“Wie schaffst du es, so oft zu bloggen?” Das werde ich verdammt oft gefragt. Ganz einfach – ich “schaffe” es nicht, ich habe eben Lust dazu und ich bin nicht alleine – ohne Christine würde ich auch nicht so viel bloggen. Dabei ist es gerade als Newbie völlig falsch, den Blog als Arbeit anzusehen. Bloggen ist ein Hobby, das in seltenen Fällen zum Beruf werden kann. Öfters mal zum Nebenverdienst. Aber da muss man sich schon durchbeißen, Glück haben und Ausdauer.
Gequälte Blogposts, nur um möglichst viel Content zu schaffen, bringen euch gar nichts. Ich kenne erfolgreiche Bloggerinnen, die 1x pro Woche einen liebevollen Post veröffentlichen und damit ganz schön gut klar kommen. Setzt euch nicht unter Druck!

 

 

Ich bin besser als die anderen
Viele Neublogger haben ein sehr gesundes Selbstbewusstsein. Man könnte es auch als Arroganz bezeichnen. Wenn mich eine Bloggerin mit qualitativ sehr schlechten Bildern oder eine, die 2x monatlich bloggt, fragt, warum ich erfolgreicher bin, dann bin ich oftmals sprachlos.
Ich bin ja so eine, die immer etwas zu unsicher ist und manchmal echt selbstbewusster sein könnte. Umgekehrt finde ich das viel schlimmer, wenn Mädels, die nichts investieren (verwackelte Bilder, unübersichtliches Layout, langweilige Outfits) sich einfach nicht erklären können, wieso erfolgreiche Blogger erfolgreich sind.
Ich grenze mich ab!
Versucht nicht, euch bewusst abgedreht zu verhalten. Wenn ihr abgedreht seid, ist das ok. Aber übertriebene Felljacken, grau gefärbte Haare und auf jeden Trend à la Bonnie Strange etc. aufzuspringen, wirkt gekünstelt. Macht euer eigenes Ding und sattelt nicht auf dem Pferd von anderen auf.
Geld bringt Geld!
Früher in meiner Hobbymodel-Ära konnte ich mich kaputtlachen über Mädels, die eine windige Modelschule in einer Kleinstadt bei uns im Nordsaarland für Laufstegtraining bezahlten. Der gute Wolfgang verdiente sich ein goldenes Näschen und der Traum vom Modeln blieb für die langbeinigen Mädchen ein Traum.
Die ersten fangen jetzt an, Blogger-Workshops zu veranstalten und vermitteln jungen Bloggerinnen die Idee, mit dem richtigen Layout und einem (angeblich) individuellen Konzept können sie es schaffen, demnächst in der Front Row neben Masha zu sitzen. Dahinter steckt nur eins: Geldmacherei.

 

 

Dress: Adidas
Sneakers: Stan Smith 
 
Pictures by Christine
Location: Shoreditch, London

 

Was ihr tun solltet, wenn ihr anfangt zu bloggen
Schaut euch Blogs an – und überlegt genau, was euch gefällt. Kocht ihr gerne, zeigt ihr gerne Outfits, liebt ihr Beautykram? Dann sucht euch ein Vorbild, eine “Blog-Mami” oder mehrere und orientiert euch daran. Achtung, nicht einfach kopieren!
Legt einfach mal los und schaut was passiert. Das Wichtigste ist der Spaß an der Sache, denn das spürt man als Leser einfach. Wo kommen Leser her? Am besten viel aktiv sein in sozialen Netzwerken und selbst auf Blogs kommentieren. Abwarten, Zeit haben, Spaß haben. Überlegt euch, wie öffentlich ihr mit eurem Privatleben umgehen möchtet. Das ist sehr wichtig!
Das Schöne am Bloggen: Es gibt so viel Neues zu lernen. Man lernt tolle neue Menschen kennen und probiert Dinge aus, die man sonst nicht getan hätte. Mir macht es schon seit über zwei Jahren jeden Tag aufs Neue so viel Freude und ich könnte mir meinen Alltag ohne Blog gar nicht vorstellen – will ich gar nicht!
 

 

Was würdet ihr in meiner Liste ergänzen – oder seht ihr etwas davon ganz anders? Warum bloggt ihr oder möchtet ihr vielleicht damit anfangen?

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32 Kommentare

  • Antworten Jana Zimmermann 31. Juli 2015 um 20:10

    Hallo Andrea, wow, was für ein schöner Post. Die Tipps sind richtig gut und stimme in allen Punkten mit Dir überein. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Jana

  • Antworten Denise 31. Juli 2015 um 20:15

    Toller Post und das Kleid ist toll!

    Liebe Grüße <3

  • Antworten Bonny 31. Juli 2015 um 20:31

    Würd ich genauso unterschreiben! Ein Blog wird dadurch gut und erfolgreich, dass er mit Spaß und Leidenschaft geführt wird. Sobald man versucht etwas zu erzwingen geht davon was verloren.

    Liebe Grüße
    Bonny

  • Antworten Moonstyle 31. Juli 2015 um 20:54

    SO CUTE!

  • Antworten Bella 31. Juli 2015 um 21:06

    Ein toller Artikel! Ich liebe mein Blogging-Hobby. Ich stecke viel Mühe hinein, auch ohne große followerzahl, einfach weil es mir Spaß macht. Für mich ist das unglaublich wichtig, wichtiger als leere Zahlen.

    Liebe Grüße, Bella
    http://kessebolleblog.blogspot.de

  • Antworten Casey Nonsense 31. Juli 2015 um 21:45

    Das sind wirklich tolle Tipps (:
    Obwohl es manchmal wirklich frustrierend ist, wenn man total viel Liebe und Mühe in einen Post steckt, und gar keine Rückmeldung bekommt. Wir alle sind doch nur Menschen, und wenn wir ehrlich sind, sind wir alle froh über ein bisschen Anerkennung.

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende,
    Casey

  • Antworten BEAUTYFOODY -EIN BLOG 1. August 2015 um 08:08

    Sehr sehr toller Post wieder Mal! Ich finde deine Tipps auch noch für alte Hasen gut 🙂
    Ich muss gestehen, als ich anfing zu bloggen, dass ich mir deinen Blog viel als Beispiel angeschaut habe, auch wenn ich letzendlich keine Fashionbloggerin bin. 😀
    In letzter Zeit ist mir besonders der Instagram Wahn aufgefallen, wobei ich immer noch nicht verstehe, wie man seine Blogqualität anhand von Instagram Followern messen kann.. 🙂

    Liebst,
    BEAUTYFOODY

  • Antworten Alena Vorontsova 1. August 2015 um 08:20

    Great look!) http://www.elationofcreation.com

  • Antworten Melli 1. August 2015 um 08:28

    ich finde die Tipps super, nur bezüglich der Bloggerworkshops bin ich anderer Meinung, ich hab zwar selbst noch keinen gemacht, aber bei einigen kann man sicher noch sehr viel lernen, zb was Marketing angeht und wenn man gleichzeitig noch Kontakte knüpft ist es doch super
    lg

  • Antworten Carolina Aurélie 1. August 2015 um 09:32

    Tolle Tipps. Ich finde auch, dass besonders der Spaß an der Sache und der Austausch untereinander niemals verloren gehen sollte 🙂
    Hab ein tolles Wochenende,
    Caro

  • Antworten Saskia von P. 1. August 2015 um 10:04

    Ein sehr schöner Beitrag 🙂

  • Antworten Carina Danièle 1. August 2015 um 10:27

    Toller post! Vieles das du gesagt hast kann ich nur unterstreichen. Toll auch, dass du das ganze noch mit einem Outfit post verbunden hast! gefällt mir sehr gut! Danke für die Tips, ich blogge auch noch nicht so lange und was du sagts ist ech erfrischend 🙂
    xo Carina

    http://www.iammetalheart.com

  • Antworten bknicole 1. August 2015 um 11:47

    Kann alle deine Tipps nur unterschreiben. Follower würde ich mir nie kaufen, das würde sich einfach falsch anfühlen, weil ich lieber Menschen habe, die mir folgen, weil sie wirklich an meinem Inhalt interessiert sind. Das sind dann auch die treuen leser, die immer wieder vorbei schauen. Ansonsten finde ich es sehr wichtig, dass man sich nicht unter Druck setzt, das ist für mich echt der wichtigste Tipp von allem. Das bloggen sollte Spaß machen, sobald es das nicht mehr tut hat man definitiv etwas falsch gemacht und sollte sich vilt. erstmal wieder eine Auszeit nehmen.

    Dein Outfit finde ich übrigens richtig toll. Mag so lässige Kombis ja immer sehr gerne, weil sie perfekt für den stressigen Alltag sind und ich es immer sehr unglaubigwürdige finde, dass manche wie ein Topmodel zur Uni oder in die Schule rennen.

  • Antworten MartynaL 1. August 2015 um 13:31

    I really like the outfit!! 😉

  • Antworten Patricia 1. August 2015 um 14:04

    Ich hab eine Blogpause hinter mir und fange wieder an. Es läuft vieles völlig anders als noch vor ein paar Jahren. Vor allem gibt es jetzt eine Menge sehr gute Blogs. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Womöligch muss man sich als Newbie über eine längere Anfangsphase durchquälen, in der es nur wenige Leser gibt. Am wichtigsten ist es, an sich selbst zu glauben und nicht aufzugeben.

  • Antworten Julie 1. August 2015 um 16:57

    Ein richtig toller Post und alles so war. Ich blogge jetzt auch schon eine ganze Weile (fast fünf Jahre!) und muss sagen, dass der wichtigste Tipp einfach Geduld ist. Auch eine Chiara Ferragni wurde nicht über Nacht zum Star.
    Ich mag deinen Blog wirklich gerne <3

    Liebe Grüße,
    Julie
    http://www.munichparis.com

  • Antworten Carolin Schroeter 1. August 2015 um 19:51

    Viele Neublogger denken, sie bekommen sofort alle möglichen PR Anfragen und Gratis Produkte geschenkt. Bloggen braucht eine Menge Zeit und Ausdauer um sich erst einmal ein Profil zu erarbeiten. Es ist zwar ein Hobby aber es verlangt eben viel Aufmerksamkeit und Pflege. Viele machen auch den Fehler und interagieren nicht mit ihren Lesern. Hauptsache sie bekommen Kommentare aber sind selbst nicht gewillt, auch mal etwas zurück zugeben. Die Community lebt vom gegenseitigem Austausch 🙂

    Caz | Style Lingua

  • Antworten Anni von Positiviphy 2. August 2015 um 07:31

    Toller Beitrag! 🙂 Ich würde sagen, ich blogge, weil ich meine Texte teilen will. Früher habe ich sie auf Papier geschrieben oder mit damals Fremden, die teilweise heute immer noch meine Freunde sind in Online-Foren geteilt (gibt es sowas noch?) dann habe ich das ganze aus den Augen verloren – zu viel zu tun, Schule, Studium. Irgendwann hatte ich wieder Lust und hab losgelegt – und da bin ich immer noch dabei 🙂 Ich hoffe, dass manch einer, der meine Texte liest vielleicht darüber nachdenkt oder auch mal das Leben mit einem Augenzwinkern sieht, statt es zu schwer zu nehmen – und ich erhoffe mir, diejenigen, die es Lesen zu unterhalten und mit ein bisschen mehr zum Nachdenken wieder in den Alltag zu schicken 🙂

  • Antworten Pinki Wink 2. August 2015 um 12:42

    Da sind viele richtig gute Tipps bei, nicht nur für Anfänger. Für manches muss man eben gemacht sein oder es eben echt wollen, z.B. Shoutouts. Für mich kämen solche Dinge nie und nimmer in Frage. Gleichzeitig könnte ich mir aber vorstellen, dass Workshops durchaus hilfreich sind, auch wenn sie Geld kosten und bringen. Von vielen Dingen haben viele keine Ahnung, Rechtsfragen, SEO oder Bildbearbeitung. Der Bedarf ist schon da. Auch wenn das allein mit Sicherheit nicht reicht, um (dauerhaft) mit seinem Blog erfolgreich zu sein. Vorausgesetzt, das ist überhaupt das, was man will 🙂

  • Antworten OrangeCosmetics 2. August 2015 um 20:52

    Toller Post. Ich blogge, weil ich Spaß am Produkte testen habe und meine Erfahrungen gern auf meinem Blog teile. Ich finde es auch gut auf anderen Blogs zu lesen, wie andere Blogger und Produkttester die Sachen bewerten. Instagram habe ich nicht, es ist leider nicht mit meinem Windows Phone kompatibel.
    Liebe Grüße
    Nancy 🙂

  • Antworten Doris Weber 3. August 2015 um 11:56

    Toller Post! Ich finde es als Blogger sehr wichtig, dass man glaubwürdig bleibt! Und wie du so schön schreibst, sollte man Freude daran haben – das "spürt" man als Leser nämlich irgendwie 🙂

    Liebe Grüße
    Doris

  • Antworten Izabela Majkut 3. August 2015 um 12:59

    Super outfit;)

    http://izabielaa.blogspot.com

  • Antworten Rina von Adeline und Gustav 3. August 2015 um 17:10

    Ich würde noch hinzufügen, dass es sehr wichtig ist, nicht gleich die erstbesten Kooperationsanfragen, die sowas von unterbezahlt sind, anzunehmen. Sowas wirft a) ein falsches Licht auf die gesamte Bloggerszene (gerade wenn dann noch Kennzeichnung und so fehlt) und b) denken die Firmen dann, dass sie mit 20 Euro eine riesige 'Blogwerbekampagne' bekommen.
    Das mit Instagram ist mir auch aufgefallen und finde es total schade. Es nimmt einem oder zumindest mir teilweisen richtig die Lust daran. Ich hoffe, das bessert sich bald.

    Liebste Grüße,
    Rina von Adeline und Gustav

  • Antworten Juliane Ivory W. 6. August 2015 um 23:34

    Ich finde es super, dass du so ehrlich bist und das aussprichst, was viele andere denken.
    Mit den Bloggerworkshops gebe ich dir recht, auch wenn es tatsächlich Ausnahmen gibt und einige Workshops sicherlich hilfreich sind. Hauptsächlich steht, denke ich, schon der Finanzielle Aspekt im Vordergrund, aber das ist auch in Ordnung, solange keine leeren Versprechungen gemacht werden.
    Ich finde es auch fast schon ein bisschen anstrengend, dass ständig irgendwelche neuen super duper Blogger-Agenturen, Zeitschriften und was weiss ich noch alles wie Pilze aus der Erde schießen. Die haben wohl gemerkt, dass "Blogger" keine Eintagsfliegen mehr sind und dass es da was zu holen gibt.

    Der Instagram Hype ist mir auch aufgefallen. Von der eigentliche Idee, Schnappschüsse zu zeigen ist schon längst nichts mehr zu sehen. Ich finde es krass, dass junge Mädels einen halben Einkaufsladen in ihrem Profilen zeigen. Ich schaue mir das zwar gerne an weil viele einfach tolle Fotos machen können und die Artikel wunderschön in Szene setzen, aber die Tatsache dass junge Mädels einfach derart viel haben und auch nutzen ist erschreckend.

    Liebst
    Jane von Shades of Ivory

  • Antworten Kathrin Kirsch 8. August 2015 um 10:12

    Uns Nischenbloggern wird die "Fashion-Szene" gern als leuchtendes Beispiel vorgeführt. Mich berühren dann solche Postings besonders, zeigen sie doch, dass vor allem Freude am Bloggen und weniger der Durst nach Erfolg dahintersteckt. Viel Spaß weiterhin wünscht Dir Kathrin aus der Uckermark

  • Antworten Jacky 8. August 2015 um 12:51

    Hey Andrea! Ich bin eher durch Zufall auf deinem Blog gelandet, aber der Post beeindruckt mich und ich kann dir in allen Punkten recht geben, was du geschrieben hast. Authentisch sein ist sooo wichtig! Ich habe lange Zeit gebloggt, aber mir fehlte das richtige Thema bei meinen 100 Interessen. Wenn man nicht mit dem ganzem Herzen beim Bloggen ist, spüren das auch die Leser und das ist sehr schade.

    Ich gestalte gerade alles bei mir um und teile einen Blog in zwei – eben weil das eine ein Kundenblog und das andere ein privater Blog sein wird.

    Ich habe vor kurzem erst mit Instagramm angefangen – bin aber von Tag zu Tag begeisteter!
    Ich drücke dir die Daumen, dass es weiterhin so toll läuft.
    Alles Liebe Jacky

  • Antworten Renate 8. August 2015 um 14:20

    Schöner Post. Spricht mir in Teilen aus dem Herzen. Bestärkt mich in meiner Wahrnehmung.

  • Antworten Marlene Bitzer 9. August 2015 um 12:46

    Ich wünsche allen da draußen viel Erfolg! Und nicht vergessen: ihr selbst seid das Wichtigste, nicht das, was andere von Euch denken! GlG von Marlene, http://www.girlsgame.tv

  • Antworten Jani ne 16. August 2015 um 20:41

    Hey,
    wirklich gute Tipps für Anfänger! Eins fehtl jedoch finde ich: Man bloggt aus Spaß und nicht um auf Events (like Front Row neben Masha) eingeladen zu werden und "erfolgreich" zu werden

    xoxo

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